Montag, 2. März 2009

Projektarbeit SOS-Kinderdorf

Unsere Projektarbeit ist so gut wie abgeschlossen, es fehlt nur noch die Präsentation, welche wir am 18. März 2009 haben. Ich bin schon gespannt wie es wird und auch schon ein wenig aufgeregt.

Damit ihr kurz lesen könnt, um was es eigentlich in unserem Projekt geht, hier eine kurze Zusammenfassung, welche Melanie, Gina und ich gestaltet haben:

Im Auftrag des SOS-Kinderdorfes in Dornbirn setzten wir uns das Ziel, den Bekanntheitsgrad der Non-Profit Organisation anhand einer Marktanalyse zu erfahren. Bestimmt würden viele Leute denken, dass jene in Dornbirn mehr über das SOS-Kinderdorf wissen, als die in
Feldkirch. Deshalb stellten wir einen direkten Vergleich zwischen den beiden Schulen Gym-nasium Dornbirn-Schoren und der HAK-Feldkirch auf, in dem wir, wie vorhin erwähnt, eine Marktanalyse mit Hilfe eines Fragebogens durchführten.

Wir stürzten uns mit viel Spannung und Elan in die Arbeit der Auswertung der Ergebnisse und stellten schlussendlich fest, dass das Gymnasium in Dornbirn-Schoren ganz knapp über mehr Wissen verfügt, als wie die HAK-Feldkirch. Pompöse 1,26 % trennen das Wissen der beiden Schulen bzw. der befragten SchülerInnen. Dieses Ergebnis war für uns sehr überraschend, da wir mit einer solch knappen Differenz zwischen den Schulen niemals gerechnet hätten.

Zeitgleich trug und trägt unser Projekt sehr zum Allgemeinwissen bei. Mittels Recherchen über die Geschichte, den Aufbau des Kinderdorfes sowie der kompletten Organisationsstruk-tur, erfuhren wir hilfreiches Hintergrundwissen, welches unserem Erachten nach sehr wichtig ist. Beachtenswert ist der österreichische Gründer, Hermann Gmeiner, der mit eigener Initiative und Kraft das SOS-Kinderdorf erschuf. Im Grunde genommen ist es wahnsinnig ein-drucksvoll, dass ein einziger Mensch eine solch weltweit verbreitete Organisation gründen konnte, welche heute anhaltend erfolgreich und in fast jedem Kontinent zu finden ist.

Beim Erarbeiten des Projektes spielte unser Team eine bedeutende Rolle. Jedes
Teammitglied setzte seine individuellen Stärken ein und somit haben wir uns perfekt er-gänzt. Im Hinterkopf schwebte uns ständig der Gedanke „Gemeinsam sind wir stark“, wel-cher auf jede Lebenslage zutreffen kann. Die Arbeit im Team schätzten wir sehr, da sie motivierend und Spaß bereitend war. Dank des Projektes erfuhren wir das Gefühl des Zusam-menwirkens und konnten dadurch viele Erfahrungen und Wissen für unsere Zukunft mitnehmen.

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