Zurzeit geschehen mir ein paar Ausrutscher in Sachen Schule. In der Französisch Schularbeit habe ich leider einen 4er geschrieben und in Deutsch einen knappen 3er. Ich weiß auch nicht wieso ich momentan so blöde Fehler mache. Während der Schularbeit dachte ich jedenfalls nicht daran bzw. war irgendwie woanders unterwegs.
Ich hoffe ich kratze noch halbwegs die Kurve. Bei solchen Sachen könnte ich mir wirklich die Haare ausreißen, da ich gerade in diesen Fächern immer gut bin und mir die Fächer auch Spaß machen.
Dieses Wochenende habe ich für die Anmeldung der FH in Dornbirn ein Motivationsschreiben und den Lebenslauf geschrieben. Ebenfalls habe ich am Samstag den Tag der offenen Tür der FH Dornbirn besucht, da ich ja InterMedia studieren will.
Langsam geht es wirklich schnell bis zur Matura!
Montag, 30. März 2009
Donnerstag, 19. März 2009
Endlich vorbei!
Am Mittwoch, also gestern hatten wir unsere Projektpräsentationen. Ich habe es irgendwie noch nicht ganz begriffen, dass wir nun endlich unser Projekt abgeschlossen haben und uns nur noch auf die Schularbeiten und die Matura konzentrieren müssen.
Nach den Präsentationen sind wir noch ins Rössle gegangen, um auf unsere erledigten Präsentationen anzustoßen. Ich glaube jeder einzelne war ziemlich erleichtert und fühlte sich auch dem entsprechend.
Die Präsentation ist außer einem kleinen Fehler ganz gut gelaufen. Ich bin zufrieden und vor allem froh, dass wir diesen Abschnitt auch hinter uns gebracht haben.
Ich hoffe die Matura und die restlichen Schularbeiten verlaufen auch relativ problemlos.
Bericht erstatten werde ich euch auf jeden Fall die nächsten Wochen wieder! :-)
Nach den Präsentationen sind wir noch ins Rössle gegangen, um auf unsere erledigten Präsentationen anzustoßen. Ich glaube jeder einzelne war ziemlich erleichtert und fühlte sich auch dem entsprechend.
Die Präsentation ist außer einem kleinen Fehler ganz gut gelaufen. Ich bin zufrieden und vor allem froh, dass wir diesen Abschnitt auch hinter uns gebracht haben.
Ich hoffe die Matura und die restlichen Schularbeiten verlaufen auch relativ problemlos.
Bericht erstatten werde ich euch auf jeden Fall die nächsten Wochen wieder! :-)
Dienstag, 10. März 2009
Schnee, Schule, Schnee
Ich kann es schon nicht mehr sehen. Am Wochenende hat es wieder einmal ordentlich geschneit aber zum Glück ist der Schnee nicht liegen geblieben. Am Wochenende würde es wieder wärmer werden, bis zu 15° C! Ich freue mich wirklich schon auf den Sommer. Dieses launische und unmotivierende Wetter zehrt schon sehr an meinen Nerven.
Nächste Woche am Mittwoch (18. März) haben wir unsere Projektpräsentation. Das alles geht momentan so schnell. Vor der Matura habe ich inzwischen nicht mehr so sehr angst, nur vor Englisch mündlich, da wir alle schon ziemlich eingerostet sind.
Am 28. März findet der Tag der offenen Tür an der Fachhochschule Dornbirn statt. Da ich ja dort InterMedia studieren will, ist es eine gute Gelenheit nochmals diese Schule zu besuchen. Ich hab auch noch eine menge Fragen. Letztes Jahr war ich auch schon auf dem Tag der offenen Tür, aber dieses Jahr ist das ganze für mich noch aktueller und nicht mehr in all zu weiter Ferne.
Nächste Woche am Mittwoch (18. März) haben wir unsere Projektpräsentation. Das alles geht momentan so schnell. Vor der Matura habe ich inzwischen nicht mehr so sehr angst, nur vor Englisch mündlich, da wir alle schon ziemlich eingerostet sind.
Am 28. März findet der Tag der offenen Tür an der Fachhochschule Dornbirn statt. Da ich ja dort InterMedia studieren will, ist es eine gute Gelenheit nochmals diese Schule zu besuchen. Ich hab auch noch eine menge Fragen. Letztes Jahr war ich auch schon auf dem Tag der offenen Tür, aber dieses Jahr ist das ganze für mich noch aktueller und nicht mehr in all zu weiter Ferne.
Montag, 2. März 2009
Markus Schinwald - Vanishing Lessons
Am 21. Februar 2009 besuchte ich das Kunsthaus in Bregenz. Dort besteht zur Zeit für jedermann die Möglichkeit, vom 14.02. – 13.04., Kunst von Markus Schinwald zu bewundern.
Nach den letzten Stufen der Treppe in das erste Stockwerk, sprang mir sofort eine mit blauen Sitzen bestückte Zuschauertribüne ins Auge. Dieses Bild war für ein Kunsthaus doch schon sehr ungewöhnlich.
Mitten im Raum wurde eine riesige Kulisse aufgebaut, welche zwei Zimmer gegenüberstellt bzw. spiegelt. Sitzt man auf der Tribüne sieht man das linke Zimmer in ordentlichem Zustand. Blickt man jedoch in das rechte gespiegelte Zimmer, dann bemerkt man, dass sich hier eine Handlung abgespielt haben muss, welche Möbelstücke zerstörte und die Kulisse veränderte. Die Kulisse stellt also ein sogenanntes Vorher/Nachher-Bild dar.
Die weiteren zwei Stockwerke waren ebenfalls sehr spannend. Die Kunst von Markus Schinwald lässt viel Platz für die eigene Phantasie oder Interpretation.
Schaut doch einfach auch mal vorbei, die Ausstellung läuft noch bis 13.04.!
Nach den letzten Stufen der Treppe in das erste Stockwerk, sprang mir sofort eine mit blauen Sitzen bestückte Zuschauertribüne ins Auge. Dieses Bild war für ein Kunsthaus doch schon sehr ungewöhnlich.
Mitten im Raum wurde eine riesige Kulisse aufgebaut, welche zwei Zimmer gegenüberstellt bzw. spiegelt. Sitzt man auf der Tribüne sieht man das linke Zimmer in ordentlichem Zustand. Blickt man jedoch in das rechte gespiegelte Zimmer, dann bemerkt man, dass sich hier eine Handlung abgespielt haben muss, welche Möbelstücke zerstörte und die Kulisse veränderte. Die Kulisse stellt also ein sogenanntes Vorher/Nachher-Bild dar.
Die weiteren zwei Stockwerke waren ebenfalls sehr spannend. Die Kunst von Markus Schinwald lässt viel Platz für die eigene Phantasie oder Interpretation.
Schaut doch einfach auch mal vorbei, die Ausstellung läuft noch bis 13.04.!
Projektarbeit SOS-Kinderdorf
Unsere Projektarbeit ist so gut wie abgeschlossen, es fehlt nur noch die Präsentation, welche wir am 18. März 2009 haben. Ich bin schon gespannt wie es wird und auch schon ein wenig aufgeregt.
Damit ihr kurz lesen könnt, um was es eigentlich in unserem Projekt geht, hier eine kurze Zusammenfassung, welche Melanie, Gina und ich gestaltet haben:
Im Auftrag des SOS-Kinderdorfes in Dornbirn setzten wir uns das Ziel, den Bekanntheitsgrad der Non-Profit Organisation anhand einer Marktanalyse zu erfahren. Bestimmt würden viele Leute denken, dass jene in Dornbirn mehr über das SOS-Kinderdorf wissen, als die in
Feldkirch. Deshalb stellten wir einen direkten Vergleich zwischen den beiden Schulen Gym-nasium Dornbirn-Schoren und der HAK-Feldkirch auf, in dem wir, wie vorhin erwähnt, eine Marktanalyse mit Hilfe eines Fragebogens durchführten.
Wir stürzten uns mit viel Spannung und Elan in die Arbeit der Auswertung der Ergebnisse und stellten schlussendlich fest, dass das Gymnasium in Dornbirn-Schoren ganz knapp über mehr Wissen verfügt, als wie die HAK-Feldkirch. Pompöse 1,26 % trennen das Wissen der beiden Schulen bzw. der befragten SchülerInnen. Dieses Ergebnis war für uns sehr überraschend, da wir mit einer solch knappen Differenz zwischen den Schulen niemals gerechnet hätten.
Zeitgleich trug und trägt unser Projekt sehr zum Allgemeinwissen bei. Mittels Recherchen über die Geschichte, den Aufbau des Kinderdorfes sowie der kompletten Organisationsstruk-tur, erfuhren wir hilfreiches Hintergrundwissen, welches unserem Erachten nach sehr wichtig ist. Beachtenswert ist der österreichische Gründer, Hermann Gmeiner, der mit eigener Initiative und Kraft das SOS-Kinderdorf erschuf. Im Grunde genommen ist es wahnsinnig ein-drucksvoll, dass ein einziger Mensch eine solch weltweit verbreitete Organisation gründen konnte, welche heute anhaltend erfolgreich und in fast jedem Kontinent zu finden ist.
Beim Erarbeiten des Projektes spielte unser Team eine bedeutende Rolle. Jedes
Teammitglied setzte seine individuellen Stärken ein und somit haben wir uns perfekt er-gänzt. Im Hinterkopf schwebte uns ständig der Gedanke „Gemeinsam sind wir stark“, wel-cher auf jede Lebenslage zutreffen kann. Die Arbeit im Team schätzten wir sehr, da sie motivierend und Spaß bereitend war. Dank des Projektes erfuhren wir das Gefühl des Zusam-menwirkens und konnten dadurch viele Erfahrungen und Wissen für unsere Zukunft mitnehmen.
Damit ihr kurz lesen könnt, um was es eigentlich in unserem Projekt geht, hier eine kurze Zusammenfassung, welche Melanie, Gina und ich gestaltet haben:
Im Auftrag des SOS-Kinderdorfes in Dornbirn setzten wir uns das Ziel, den Bekanntheitsgrad der Non-Profit Organisation anhand einer Marktanalyse zu erfahren. Bestimmt würden viele Leute denken, dass jene in Dornbirn mehr über das SOS-Kinderdorf wissen, als die in
Feldkirch. Deshalb stellten wir einen direkten Vergleich zwischen den beiden Schulen Gym-nasium Dornbirn-Schoren und der HAK-Feldkirch auf, in dem wir, wie vorhin erwähnt, eine Marktanalyse mit Hilfe eines Fragebogens durchführten.
Wir stürzten uns mit viel Spannung und Elan in die Arbeit der Auswertung der Ergebnisse und stellten schlussendlich fest, dass das Gymnasium in Dornbirn-Schoren ganz knapp über mehr Wissen verfügt, als wie die HAK-Feldkirch. Pompöse 1,26 % trennen das Wissen der beiden Schulen bzw. der befragten SchülerInnen. Dieses Ergebnis war für uns sehr überraschend, da wir mit einer solch knappen Differenz zwischen den Schulen niemals gerechnet hätten.
Zeitgleich trug und trägt unser Projekt sehr zum Allgemeinwissen bei. Mittels Recherchen über die Geschichte, den Aufbau des Kinderdorfes sowie der kompletten Organisationsstruk-tur, erfuhren wir hilfreiches Hintergrundwissen, welches unserem Erachten nach sehr wichtig ist. Beachtenswert ist der österreichische Gründer, Hermann Gmeiner, der mit eigener Initiative und Kraft das SOS-Kinderdorf erschuf. Im Grunde genommen ist es wahnsinnig ein-drucksvoll, dass ein einziger Mensch eine solch weltweit verbreitete Organisation gründen konnte, welche heute anhaltend erfolgreich und in fast jedem Kontinent zu finden ist.
Beim Erarbeiten des Projektes spielte unser Team eine bedeutende Rolle. Jedes
Teammitglied setzte seine individuellen Stärken ein und somit haben wir uns perfekt er-gänzt. Im Hinterkopf schwebte uns ständig der Gedanke „Gemeinsam sind wir stark“, wel-cher auf jede Lebenslage zutreffen kann. Die Arbeit im Team schätzten wir sehr, da sie motivierend und Spaß bereitend war. Dank des Projektes erfuhren wir das Gefühl des Zusam-menwirkens und konnten dadurch viele Erfahrungen und Wissen für unsere Zukunft mitnehmen.
Der Frühling kommt (bald)!
Bei uns im Garten schauen schon die Spitzen der Krokus heraus und meine Mutter hat auch schon Primeln in einen Topf gesetzt. Ich freu mich schon auf die warme Jahreszeit und bis der ganze Schulstress von mir abgefallen ist.
Dieses Wochenende konnte man in jedem Örtchen einen Funken sehen, welcher viele Besucher spannungsvoll betrachteten. Leider ging ich dieses Jahr nicht zum Funken in Gisingen, da ich einiges für die Schule zu tun hatte und mir nicht danach war. Von meinem Zimmer aus konnte ich jedoch von überall lautes Geknalle hören.
Die Faschingszeit ist auch sehr schnell vorbei gegangen. Momentan habe ich sowieso das Gefühl, dass ein Tag nicht mehr 24 Stunden hat sondern gerade mal die Hälfte. Die Zeit vergeht wie im Flug. Einmal wegschauen und schon sind wieder 2 oder 3 Wochen vergangen.
Ich hoffe, dass der Zeiger der Uhr mal ein langsameres Schritttempo einlegt, aber ich bin guter Dinge :-)
Dieses Wochenende konnte man in jedem Örtchen einen Funken sehen, welcher viele Besucher spannungsvoll betrachteten. Leider ging ich dieses Jahr nicht zum Funken in Gisingen, da ich einiges für die Schule zu tun hatte und mir nicht danach war. Von meinem Zimmer aus konnte ich jedoch von überall lautes Geknalle hören.
Die Faschingszeit ist auch sehr schnell vorbei gegangen. Momentan habe ich sowieso das Gefühl, dass ein Tag nicht mehr 24 Stunden hat sondern gerade mal die Hälfte. Die Zeit vergeht wie im Flug. Einmal wegschauen und schon sind wieder 2 oder 3 Wochen vergangen.
Ich hoffe, dass der Zeiger der Uhr mal ein langsameres Schritttempo einlegt, aber ich bin guter Dinge :-)
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