Mittwoch, 22. April 2009

Maturastress

Kaum zu glauben... 5 Jahre sind schon wieder vergangen und wir stehen alle bald vor unseren Abschlussprüfungen.

Zur Zeit lerne ich ständig für die Matura und gestalte eine Hausarbeit (Teil der Aufnahmebedingungen) für die FH in Dornbirn. Es ist ziemlich stressig und man kann schon sagen belastend, das Ganze unter einen Hut zu bekommen, aber irgendwie wird und muss es ja gehen!

Ich habe mir schon einen Lernplan zusammengestellt, auf dem in jedem Tag meine Lernkapitel stehen. Hätte ich einen solchen Plan nicht, dann wäre ich sicherlich viel beunruhigter, weil ich dann immer denken würde, dass ich es nicht mehr in dieser kurzen Zeit schaffe.

Aufregung pur, kann ich dazu nur noch sagen :-)

Samstag, 11. April 2009

tolles Wetter

Ich hätte mir nicht gedacht, dass wirklich jeder Tag in den Ferien wunderschönes Wetter hatte. Ich glaube ich habe keine Tag in der Wohnung verbracht, sondern nur im Garten.

Es wäre schön, wenn der Sommer auch so tolles Wetter bringt und es so wenig wie möglich kalt und regnerisch wird. Der Winter war doch ziemlich zäh und deshalb freue ich mich umso mehr auf den Sommer!

Osterferien


Nun haben wir schon wieder Ende der Woche und die Schule rückt wieder näher. Wirklich viel lernen konnte ich in den Ferien nicht, da ich ständig an der Hausarbeit bzw. Bewerbung für die FH dran bin und das nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch.
Ich freue mich schon auf morgen (Sonntag), da dort ja Ostern ist und wir wie üblich unsere Oma und unseren Opa besuchen. Ich bin zwar jetzt schon ein wenig älter, aber ich gehe trotzdem gerne noch zur Oma Kuchen essen ;-)

Nach den Ferien haben wir noch 3 1/2 Wochen Schule und eine Schularbeit. In diesen Tagen müssen wir alle ordentlich Gas geben in Sachen lernen. Ich hoffe ich bekomme das alles unter den Hut, aber irgendwie muss es ja gehen.

Letztes Jahr hatte ich noch Angst vor der Matura, aber jetzt habe ich eigentlich nicht mehr so viel Angst. Ich habe eher Angst davor, es nicht zu schaffen, das Ganze zu lernen.

Naja, es wird schon schief gehen und frohe Ostern!

Montag, 30. März 2009

Momentan ist viel los…

Zurzeit geschehen mir ein paar Ausrutscher in Sachen Schule. In der Französisch Schularbeit habe ich leider einen 4er geschrieben und in Deutsch einen knappen 3er. Ich weiß auch nicht wieso ich momentan so blöde Fehler mache. Während der Schularbeit dachte ich jedenfalls nicht daran bzw. war irgendwie woanders unterwegs.

Ich hoffe ich kratze noch halbwegs die Kurve. Bei solchen Sachen könnte ich mir wirklich die Haare ausreißen, da ich gerade in diesen Fächern immer gut bin und mir die Fächer auch Spaß machen.

Dieses Wochenende habe ich für die Anmeldung der FH in Dornbirn ein Motivationsschreiben und den Lebenslauf geschrieben. Ebenfalls habe ich am Samstag den Tag der offenen Tür der FH Dornbirn besucht, da ich ja InterMedia studieren will.
Langsam geht es wirklich schnell bis zur Matura!

Donnerstag, 19. März 2009

Endlich vorbei!

Am Mittwoch, also gestern hatten wir unsere Projektpräsentationen. Ich habe es irgendwie noch nicht ganz begriffen, dass wir nun endlich unser Projekt abgeschlossen haben und uns nur noch auf die Schularbeiten und die Matura konzentrieren müssen.

Nach den Präsentationen sind wir noch ins Rössle gegangen, um auf unsere erledigten Präsentationen anzustoßen. Ich glaube jeder einzelne war ziemlich erleichtert und fühlte sich auch dem entsprechend.

Die Präsentation ist außer einem kleinen Fehler ganz gut gelaufen. Ich bin zufrieden und vor allem froh, dass wir diesen Abschnitt auch hinter uns gebracht haben.

Ich hoffe die Matura und die restlichen Schularbeiten verlaufen auch relativ problemlos.

Bericht erstatten werde ich euch auf jeden Fall die nächsten Wochen wieder! :-)

Dienstag, 10. März 2009

Schnee, Schule, Schnee

Ich kann es schon nicht mehr sehen. Am Wochenende hat es wieder einmal ordentlich geschneit aber zum Glück ist der Schnee nicht liegen geblieben. Am Wochenende würde es wieder wärmer werden, bis zu 15° C! Ich freue mich wirklich schon auf den Sommer. Dieses launische und unmotivierende Wetter zehrt schon sehr an meinen Nerven.

Nächste Woche am Mittwoch (18. März) haben wir unsere Projektpräsentation. Das alles geht momentan so schnell. Vor der Matura habe ich inzwischen nicht mehr so sehr angst, nur vor Englisch mündlich, da wir alle schon ziemlich eingerostet sind.

Am 28. März findet der Tag der offenen Tür an der Fachhochschule Dornbirn statt. Da ich ja dort InterMedia studieren will, ist es eine gute Gelenheit nochmals diese Schule zu besuchen. Ich hab auch noch eine menge Fragen. Letztes Jahr war ich auch schon auf dem Tag der offenen Tür, aber dieses Jahr ist das ganze für mich noch aktueller und nicht mehr in all zu weiter Ferne.

Montag, 2. März 2009

Markus Schinwald - Vanishing Lessons

Am 21. Februar 2009 besuchte ich das Kunsthaus in Bregenz. Dort besteht zur Zeit für jedermann die Möglichkeit, vom 14.02. – 13.04., Kunst von Markus Schinwald zu bewundern.

Nach den letzten Stufen der Treppe in das erste Stockwerk, sprang mir sofort eine mit blauen Sitzen bestückte Zuschauertribüne ins Auge. Dieses Bild war für ein Kunsthaus doch schon sehr ungewöhnlich.

Mitten im Raum wurde eine riesige Kulisse aufgebaut, welche zwei Zimmer gegenüberstellt bzw. spiegelt. Sitzt man auf der Tribüne sieht man das linke Zimmer in ordentlichem Zustand. Blickt man jedoch in das rechte gespiegelte Zimmer, dann bemerkt man, dass sich hier eine Handlung abgespielt haben muss, welche Möbelstücke zerstörte und die Kulisse veränderte. Die Kulisse stellt also ein sogenanntes Vorher/Nachher-Bild dar.

Die weiteren zwei Stockwerke waren ebenfalls sehr spannend. Die Kunst von Markus Schinwald lässt viel Platz für die eigene Phantasie oder Interpretation.

Schaut doch einfach auch mal vorbei, die Ausstellung läuft noch bis 13.04.!

Projektarbeit SOS-Kinderdorf

Unsere Projektarbeit ist so gut wie abgeschlossen, es fehlt nur noch die Präsentation, welche wir am 18. März 2009 haben. Ich bin schon gespannt wie es wird und auch schon ein wenig aufgeregt.

Damit ihr kurz lesen könnt, um was es eigentlich in unserem Projekt geht, hier eine kurze Zusammenfassung, welche Melanie, Gina und ich gestaltet haben:

Im Auftrag des SOS-Kinderdorfes in Dornbirn setzten wir uns das Ziel, den Bekanntheitsgrad der Non-Profit Organisation anhand einer Marktanalyse zu erfahren. Bestimmt würden viele Leute denken, dass jene in Dornbirn mehr über das SOS-Kinderdorf wissen, als die in
Feldkirch. Deshalb stellten wir einen direkten Vergleich zwischen den beiden Schulen Gym-nasium Dornbirn-Schoren und der HAK-Feldkirch auf, in dem wir, wie vorhin erwähnt, eine Marktanalyse mit Hilfe eines Fragebogens durchführten.

Wir stürzten uns mit viel Spannung und Elan in die Arbeit der Auswertung der Ergebnisse und stellten schlussendlich fest, dass das Gymnasium in Dornbirn-Schoren ganz knapp über mehr Wissen verfügt, als wie die HAK-Feldkirch. Pompöse 1,26 % trennen das Wissen der beiden Schulen bzw. der befragten SchülerInnen. Dieses Ergebnis war für uns sehr überraschend, da wir mit einer solch knappen Differenz zwischen den Schulen niemals gerechnet hätten.

Zeitgleich trug und trägt unser Projekt sehr zum Allgemeinwissen bei. Mittels Recherchen über die Geschichte, den Aufbau des Kinderdorfes sowie der kompletten Organisationsstruk-tur, erfuhren wir hilfreiches Hintergrundwissen, welches unserem Erachten nach sehr wichtig ist. Beachtenswert ist der österreichische Gründer, Hermann Gmeiner, der mit eigener Initiative und Kraft das SOS-Kinderdorf erschuf. Im Grunde genommen ist es wahnsinnig ein-drucksvoll, dass ein einziger Mensch eine solch weltweit verbreitete Organisation gründen konnte, welche heute anhaltend erfolgreich und in fast jedem Kontinent zu finden ist.

Beim Erarbeiten des Projektes spielte unser Team eine bedeutende Rolle. Jedes
Teammitglied setzte seine individuellen Stärken ein und somit haben wir uns perfekt er-gänzt. Im Hinterkopf schwebte uns ständig der Gedanke „Gemeinsam sind wir stark“, wel-cher auf jede Lebenslage zutreffen kann. Die Arbeit im Team schätzten wir sehr, da sie motivierend und Spaß bereitend war. Dank des Projektes erfuhren wir das Gefühl des Zusam-menwirkens und konnten dadurch viele Erfahrungen und Wissen für unsere Zukunft mitnehmen.

Der Frühling kommt (bald)!

Bei uns im Garten schauen schon die Spitzen der Krokus heraus und meine Mutter hat auch schon Primeln in einen Topf gesetzt. Ich freu mich schon auf die warme Jahreszeit und bis der ganze Schulstress von mir abgefallen ist.

Dieses Wochenende konnte man in jedem Örtchen einen Funken sehen, welcher viele Besucher spannungsvoll betrachteten. Leider ging ich dieses Jahr nicht zum Funken in Gisingen, da ich einiges für die Schule zu tun hatte und mir nicht danach war. Von meinem Zimmer aus konnte ich jedoch von überall lautes Geknalle hören.

Die Faschingszeit ist auch sehr schnell vorbei gegangen. Momentan habe ich sowieso das Gefühl, dass ein Tag nicht mehr 24 Stunden hat sondern gerade mal die Hälfte. Die Zeit vergeht wie im Flug. Einmal wegschauen und schon sind wieder 2 oder 3 Wochen vergangen.

Ich hoffe, dass der Zeiger der Uhr mal ein langsameres Schritttempo einlegt, aber ich bin guter Dinge :-)

Montag, 23. Februar 2009

Bauern- und Wetterregeln

Wenn die Drossel schreit, ist der Lenz nicht mehr weit.

Gibt's im Frühjahr viel Frösche, so geraten die Erbsen.

Im Frühjahr Spinnweben auf dem Feld gibt einen schwülen Sommer.

Hasen, die springen, Lerchen, die singen, werden sicher den Frühling bringen.

Hüpfen Eichhörnlein und Finken, siehst Du schon den Frühling winken.

Es lenzt nicht, ehe es gewintert hat.

Wie das Wetter von Frühlingsanfang bis Mitte April, wird es im Sommer sein, so Gott will.

Lerchen und Rosen bringen des Frühlings Kosen.

Frühlingregen bringt Segen.

Gibt's im Frühjahr viel Frösche, so geraten die Erbsen.

Grasmücken, die fleissig singen, wollen uns das Frühjahr bringen.

Donner über dem kahlen Baum bedeutet kein gut Frühjahr.

Steigt der Saft in die Bäume, erwachen die Frühlingsträume

Von wilden Blümlein die roten und Spechte sind Frühlingsboten.

Viel Nebel im Frühjahr, viel Gewitter im Sommer.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Schnee überall

Irgendwie kann ich den Schnee schon gar nicht mehr sehen. Ständig schneit es in Massen und es hört nicht mehr auf. Ich sehne mich schon nach den warmen Sonnenstrahlen und nach dem Schwimmbad. Wie schön wäre es, am Nachmittag ins Schwimmbad zu gehen.

Doch leider ist der Frühlingsanfang erst am 21. März und nicht schon in wenigen Tagen. Ich freue mich auf die Zeit nach dem Maturastress und auf die Maturareise nach Mallorca.

Donnerstag, 12. Februar 2009

und schon wieder ein Semester...

Es ist schon komisch. Vor einigen Monaten schrieb ich noch, dass jeder von Matura redet und dass wir noch ein bisschen Zeit haben, und nun steht die Reifeprüfung schon in ca. 3 Monaten vor der Tür. In den Semesterferien haben wir so gut wie jeden Tag an unserem Maturaprojekt weiter gearbeitet und es blieb kaum Zeit irgendetwas anderes für die Schule zu tun. Naja, irgendwie werden wir das schon unter den Hut bekommen.

Mit dem Semesterzeugnis bin ich zufrieden, außer mit der Note in Englisch nicht (aber das sind die meisten).

Da ich ja InterMedia an der FH in Dornbirn studieren möchte, sollte ich mich auch langsam anmelden bzw. Bewerbungsunterlagen (welche gefordert sind) gestalten/schreiben. Es geht alles so schnell, ich weiß gar nicht wo mir der Kopf steht. Ich bin schon froh, dass wir die Projektpräsentation mitte März haben und nicht später, denn irgendwann sollte ich mich auch mal auf das Lernen konzentrieren.

Mal schaun' was die nächsten Wochen für Überraschungen bergen :-)

Montag, 26. Januar 2009

In der neuen Schule wird alles anders...

Diese Phrase durften wir Tag für Tag in der alten Schule hören. In der neuen Schule wird alles viel schöner, größer und praktischer!

Das Gegenteil ist der Fall. Die neue Schule ist weder schön, noch groß und schon gar nicht praktisch. Die Klassenräume sind kahl und die Wände wechseln sich mit den gemütlichen Farben weiß und grau ab.
Auf die Beschriftung der einzelnen Räume wurde ebenfalls keinen Wert gelegt. Ein Schüler oder Lehrer findet zwar den Raum 1.07, hat dann aber immer noch zu wenige Informationen darüber, welche Klasse nun tatsächlich darin sitzt. Tipp für schnelleres finden: Plan der Schule mitführen!

Die Böden in den Gängen sind knallgelb. Perfekt für die Reinigungskräfte. Sie müssen nicht mehr nach dem Schmutz suchen, er fällt ihnen durch die helle Farbe des Bodens sogar schon in den Schoß! Was heißt das für die Reinigungskräfte? Keine Kaffeepausen mehr!

Zusätzlich sparte man auch an Stahl in der Decke vom Untergeschoss ins Erdgeschoss. Die Bauarbeiter mussten im ganzen Untergeschoss, zur zusätzlichen Stützung der Decke, Winkel anbringen. Bei einem Brandfall würde nämlich die Decke ziemlich schnell schmelzen, da der Stahlanteil zu gering wäre, und somit zum Einsturz des Gebäudes führen.

Die Baufirma hat zum Bemalen der Winkel nicht sehr menschenfreundliche Farbe verwendet und deshalb wurde das ganze UG1 gesperrt, wegen zu hohen Schadstoffwerten. Jetzt heißt’s ordentlich lüften!

Spärliche 30 Parkplätze befinden sich vor unserer Schule und die Lehrer haben jeden Morgen das Vergnügen in 3er Reihen zu parken.

Ich möchte nicht alles schlecht machen. Das einzig gute an dieser Schule ist unsere Klasse. Sie hat den schönsten Ausblick der ganzen Schule (in Richtung Schattenburg) und ist wirklich in Ordnung. Im großen und ganzen ist die Schule akzeptabel, sie braucht nur noch ein wenig Zeit um fertiggestellt zu werden.

Montag, 12. Januar 2009

Woyzeck - ein innerer Monolog

Ich kann nicht mehr, diese sinnlose Marschiererei. Was soll das nutzen?
Ich werde das Ganze hinter mich bringen. Kniebeuge, Kniebeuge, Kniebeuge…. Diese Schmerzen in meinen Gliedern!

Nein, bitte keine Liegestützen! Ich kann nicht mehr. Tag für Tag wird es schlimmer und meine Kräfte gehen zu Ende. Am liebsten würde ich einfach fort laufen und irgendwo ein neues Leben beginnen oder am besten gleich tot umfallen.

Und dieser Trottel von Offizier hat auch nichts Besseres zu tun als mich schwacher Mann bei hunderten von Liegestützen hinterzudrücken und noch zu treten.

Ich werde es diesem… diesem …. Ach … ich werde es ihm noch heimzahlen!

Dienstag, 6. Januar 2009

Der Winter ...

"Jetzt komme ich!" knurrt rau der Winter.

"Jetzt beherrsche ich die Zeit!

Ich verwand'le Land und Wälder,

schenke all'n ein weißes Kleid.



Überall lass ich es glitzern,

alles glänzet wie Kristall.

Doch es werden heftig frieren,

die Menschen und das Vieh im Stall.



Keine Blumen werden blühen,

Bäume stehen nackend da,

selbst die kleinen Weidekätzchen

machen sich bei mir noch rar.



Federleichte zarte Flocken

lass' ich leis' vom Himmel schnei'n,

doch unter meiner weißen Decke

wird auch neues Brot gedeih'n."

Annegret Kronenberg

Freitag, 2. Januar 2009

Weihnachten, Silvester ...


Endlich sind ich und meine Projektgruppe mit der Dokumentation fertig. Jeden freien Nachtmittag und auch am Wochenende saßen wir zusammen und schrieben was das Zeug hielt.

Weihnachten war sehr gemütlich. Zusammen mit der Familie zu essen und gemeinsam den Abend zu genießen ist schön gewesen, vor allem weil es solche Abende nicht sehr oft im Jahr gibt.

Silvester hat mich zum Nachdenken gebracht. Wir haben nun das Jahr 2009. Ich habe keine Sommerferien mehr, nach denen ich wieder in meine gewohnte Klasse gehen und an das kommende Schuljahr denken kann. Nun wird es ernst.
Jede/r geht seinen eigenen Weg, lernt neue Menschen kennen und verändert bzw. entwickelt sich. Es ist ein bisschen bedrückend, wenn man daran denkt, wie schnell die Zeit vergeht und wie schnell man erwachsen ist und auch sein muss.

Seit dem Kindergarten gab es immer nach den Sommerferien ein erneutes Schuljahr, ohne Gedanken an die Zukunft. Nun ist dies das letzte Schuljahr in meinem Leben. Ich werde zwar nach der HAK studieren, jedoch gibt es an einer FH bzw. Uni keine eigene Klasse mehr. Das wird sicher ungewohnt.

Naja, ein wenig Zeit bleibt ja noch sich mit dem Gedanken vertraut zu machen ...